Algarve Roadtrip: Die perfekte Route für 7 Tage voller Küstenabenteuer

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Was wäre, wenn du in einer Woche mehr erleben könntest als in einem ganzen Jahr? Die Algarve Rundreise macht’s möglich – mit Steilküsten, die wie gemalt wirken, und Buchten, die selbst erfahrene Entdecker staunen lassen.

Contents
Einführung: Warum eine Algarve Rundreise?Die Schönheit der Region entdeckenVorteile einer 7-tägigen TourVorbereitung für Ihre Algarve RundreiseBeste Reisezeit und WetterMietwagen-Tipps und VerkehrsregelnPackliste für den RoadtripTag 1: Ankunft in Faro und Fahrt nach AljezurFlughafen Faro und MietwagenabholungUnterkunft in Aljezur: The Lemon LodgeAbendessen mit MeerblickTag 2: Westküste erkunden – Monte Clérigo und ArrifanaFrühstück im ROOTS AljezurSurfen am Praia da ArrifanaSonnenuntergang am Praia de Monte ClérigoTag 3: Wilde Strände und WanderungenPraia da Bordeira und Cabo Pontal RundwegMittagessen in CarrapateiraAbendessen in O Sargo Monte ClérigoTag 4: Lagos und Ponta da PiedadeKajaktour entlang der KüsteStrände wie gemalt: Praia Dona Ana & CamiloLagos bei Nacht: Gassen voller GeschichtenTag 5: Fischerdörfer und KüstenwanderungFerragudo: James Bond-Flair am BoardwalkWanderung der 7 hängenden TälerAbendessen in der Chef’s KitchenTag 6: Naturpark Ria Formosa und FaroBootstour durch das Labyrinth der InselnFaro: Altstadt mit GruselfaktorAbsacker mit PanoramaFazit: Unvergessliche Erlebnisse auf Ihrer Algarve RundreiseFAQWie viele Tage sollte man für eine Rundreise einplanen?Lohnt sich ein Mietwagen für die Erkundung?Welche Unterkünfte sind besonders empfehlenswert?Gibt es kinderfreundliche Aktivitäten?Was darf auf der Packliste nicht fehlen?Wo findet man die besten lokalen Gerichte?Ist eine Bootstour im Naturpark Ria Formosa ein Muss?Wie vermeidet man Touristengruppen?

Sieben Tage sind ideal, um die Vielfalt der Region zu erleben: Surfen bei Arrifana, Delfine bei Ponta da Piedade oder einfach nur den Duft gegrillter Sardinen an der Praia da Marinha genießen. Dein Roadtrip, deine Regeln – spontane Stopps inklusive.

Hier entstehen Urlaubserinnerungen, die selbst die buntesten Instagram-Fotos übertreffen. Lust auf ein Abenteuer? Dann pack die Badehose ein – der Strand ruft!

Einführung: Warum eine Algarve Rundreise?

Ein Roadtrip an der Südküste Portugals ist wie ein lebendiges Postkartenalbum. Jede Kurve offenbart neue Farben – von ockerfarbenen Klippen bis zu türkisblauem Wasser. Die rundreise algarve packt diese Vielfalt in sieben Tage, die bleiben.

Die Schönheit der Region entdecken

Die Westküste beeindruckt mit wilder Dramatik: Surfer kämpfen hier mit meterhohen Wellen. Nur wenige Autostunden entfernt lockt die Südküste mit Sandbuchten wie aus dem Märchen. Kontraste, die Geschichten erzählen.

85% der Besucher mixen Strand und Kultur – etwa beim Blick auf die Festung von Silves. Oder in der «geheimen Bucht» bei Aljezur, die selbst Maps nicht verrät. Ein Tipp: Früh aufstehen, dann gehört der Strand nur dir.

Vorteile einer 7-tägigen Tour

Sieben Tage sind perfekt, um die Highlights zu erleben, ohne hetzen zu müssen. Die Zahlen sprechen für sich:

Monat Wassertemperatur Beste Aktivität
Mai 18°C Wanderungen
September 22°C Schnorcheln

Mit 300 Sonnentagen im Jahr kann wenig schiefgehen. Und falls du dich fragst, was du essen sollst: Cataplana – der Fisch-Eintopf macht jedes Picknick überflüssig.

Vorsicht: Die Mischung aus Adrenalin (Kajaktouren!) und Entspannung (Strandsiesta) macht süchtig. Am Ende willst du nur eins: länger bleiben.

Vorbereitung für Ihre Algarve Rundreise

Die perfekte Vorbereitung macht den Unterschied zwischen einem guten und einem unvergesslichen Roadtrip. Hier kommen die besten Tipps – von Wetter bis Wanderstöcken.

Beste Reisezeit und Wetter

Mai bis September sind ideal: Sonne satt, aber keine drückende Hitze. Im Mai blühen übrigens die Jacaranda-Bäume – ein rosa-lila Traum für die nächsten zwei Wochen.

Die Wassertemperaturen steigen von 18°C (Mai) auf 22°C (September). Perfekt für Schnorcheln oder Strandtage. Achtung: August kann voll werden – wer es ruhig mag, bucht außerhalb der Hochsaison.

Mietwagen-Tipps und Verkehrsregeln

Am Flughafen lohnt sich der Vergleich: Anbieter wie Goldcar starten bei 25€ pro Tag. Wichtig: Vollkasko buchen und die Kreditkarte mit ausreichend Limit einpacken.

Parken kostet in Städten 1-2€ pro Stunde, an Stränden oft nichts. Tankstellen-Selfservice funktioniert nur mit portugiesischer Postleitzahl – einfach freundlich das Personal fragen.

Tipp Details
Mietwagen Immer mit Navigationssystem
Geschwindigkeit Orte: 50 km/h, Landstraßen: 90 km/h
Parken Blaue Markierungen = gebührenpflichtig

Packliste für den Roadtrip

Was darf nicht fehlen? UV-Schutz-Shirts, die Wander-App «Komoot» und ein paar Brocken Portugiesisch («Obrigado» öffnet Türen!).

Mein Geheimtipp: 5 Liter Wasser im Kofferraum – für spontane Picknicks oder Hitzeattacken. Und die Wanderstöcke? Unbedingt einpacken, sonst wird der Klippenpfad zur Zitterpartie!

Tag 1: Ankunft in Faro und Fahrt nach Aljezur

Faro begrüßt dich nicht nur mit Sonne, sondern auch mit der Vorfreude auf die nächsten zwei Nächte in Aljezur. Der erste Tag ist wie das Aufschlagen eines Reisetagebuchs – voller Versprechen und kleiner Entdeckungen.

Flughafen Faro und Mietwagenabholung

Am Flughafen geht’s schnell: Mietwagen abholen, Kofferraum beladen, Route checken. Die Fahrt nach Aljezur dauert 90 Minuten über die IC1 – genug Zeit, um die Landschaft wirken zu lassen.

Tipp: Navigationssystem vorher herunterladen. Mobilfunk kann in den Hügeln schwach sein!

Route Dauer Parktipp
Faro → Aljezur 90 Minuten Kostenlos bei der Lodge
Aljezur Zentrum 5 Minuten Blaue Zone (1€/h)

Unterkunft in Aljezur: The Lemon Lodge

Die Unterkunft ist ein 4-Sterne-Landhaus mit eigenem Zitronenhain. Ab 120€/Nacht riecht es hier nach Zitrus und Atlantik – und die Lodge-Hunde führen dich zum besten Aussichtspunkt.

Geheimtipp: Vor dem Check-in die Burgruine erklimmen. Der Blick über die Dächer ist der perfekte Start!

Abendessen mit Meerblick

17 Uhr: Zeit für einen Sundowner am Monte Clérigo. Danach lockt das Restaurant «Arte Bianca» mit Pizza und Aljezur-Sardinen. Unbedingt probieren: Der lokale Hauswein – ein Insider-Tipp!

So endet der erste Tag: mit knusprigem Teig, sanftem Wellenrauschen und dem Gefühl, genau richtig zu sein.

Tag 2: Westküste erkunden – Monte Clérigo und Arrifana

A sun-drenched beach with rolling waves crashing against the rugged cliffs of Praia da Arrifana. Surfers gracefully navigate the powerful swells, their silhouettes etched against the horizon. Warm, golden light bathes the scene, casting a vibrant glow on the tanned skin and colorful wetsuits of the riders. In the distance, the rocky headlands jut out into the vast, azure ocean, framing the dynamic seascape. The atmosphere is one of adventure, freedom and the pure joy of riding the ocean's currents. A wide-angle lens captures the expansive, cinematic scale of this iconic Portuguese surf spot.

Tag 2 beginnt mit einem Geschmackserlebnis, das direkt in die portugiesische Seele führt. Die Luft schmeckt nach frischgepresstem Orangensaft und Meersalz – ein Versprechen auf Abenteuer entlang der Küste.

Frühstück im ROOTS Aljezur

Im ROOTS, einem der beliebtesten Cafés, wartet der beste Avocado-Toast der Region. Für 8,50€ gibt’s dazu Orangen aus der Algarve – süß wie der Morgen selbst. Tipp: Den Saft mit Blick auf die alten Jacaranda-Bäume genießen.

Surfen am Praia da Arrifana

Wellen wie Handschläge des Ozeans: Für 35€ (inkl. Material) bringt Surflehrer Pedro Anfängern bei, «die Sprache des Meeres» zu verstehen. Sein Motto:

«Wellen lesen lernt man wie Liebe – durch Erfahrung!»

Praktisch: Neoprenanzug eine Nummer größer wählen – sonst wird’s eng wie eine Wurstpelle. Die Felsen hier sind übrigens 150 Millionen Jahre alt – ein Naturdenkmal zum Anfassen.

Sonnenuntergang am Praia de Monte Clérigo

20:45 Uhr im Juni: Die Sonne taucht die Klippen in Gold. Fototipp: Eine Stunde vorher gibt’s das beste Licht für Selfies. Nachts wartet ein Bonus: Die Milchstraße spiegelt sich im Atlantik – gratis und ohne Reservierung.

Achtung: Strömungen beachten! Rettungsschwimmer sind nur im Juli/August vor Ort. Wer mag, kehrt ins Restaurant «O Sargo» ein – Sardinen vom Grill inklusive.

Tag 3: Wilde Strände und Wanderungen

Wer glaubt, die Küste schon zu kennen, wird heute eines Besseren belehrt. Der dritte Tag kombiniert atemberaubende Wanderpfade mit kulinarischen Highlights – ein Fest für alle Sinne.

Praia da Bordeira und Cabo Pontal Rundweg

9 Kilometer wanderschaft erwarten dich: Der Rundweg startet am Praia da Bordeira, wo der Atlantik tosende Wellen gegen die Felsen wirft. Wander-Insight: Der Pfad ist gesäumt von wilden Kapuzinerkressen – einfach pflücken und probieren!

Plötzlich taucht ein Schäfer mit seiner 200-köpfigen Herde auf. Seine Schafe kennen den Weg besser als jeder Guide – einfach hinterhertrotten und die Aussicht genießen.

Wanderinfos Details
Dauer 3 Stunden
Schwierigkeit Mittel (festes Schuhwerk!)
Highlight Aussichtspunkt bei 37.1825° N

Mittagessen in Carrapateira

Die kleine stadt war im 15. Jahrhundert Piratenversteck – heute lockt die «Mikrobar» mit Craft-Bieren. Tipp: Die «Cataplana de Marisco» (ab 18€) ist ein Muss. Muscheln, Fisch und Safran – so schmeckt der süden portugals.

Abendessen in O Sargo Monte Clérigo

Reserviere einen Platz am Kamin! Das Restaurant serviert fangfrische Sardinen auf Zedernholz. Geheimtipp: Den Feigenlikör als Digestiv bestellen – süß wie ein portugiesischer Abschiedskuss.

Der Tag endet mit einem Spaziergang zur praia marinha. Die Kreidefelsen leuchten im Mondlicht – aber Vorsicht: Sie können rutschig sein!

Tag 4: Lagos und Ponta da Piedade

A breathtaking kayak tour along the rugged coastline of Ponta da Piedade, Lagos, Portugal. Towering limestone cliffs rise majestically from the turquoise waters, their craggy surfaces carved by time and the elements. Kayakers glide effortlessly through the serene coves, marveling at the intricate cave formations and natural rock arches that dot the shoreline. The warm Mediterranean sun casts a golden glow, illuminating the vibrant blues and greens of the surrounding seascape. A sense of tranquility and adventure permeates the scene, inviting the viewer to imagine the thrill of exploring this picturesque coastal landscape by kayak.

Tag 4 bringt dich dorthin, wo der Atlantik seine schönsten Kunstwerke meißelt. Die Ponta da Piedade ist kein Ort – sie ist ein Erlebnis. Hier fühlt sich jeder wie ein Entdecker, der goldene Klippen und versteckte Grotten erstmals kartografiert.

Kajaktour entlang der Küste

Mit Blue Ocean Tours (35€/Person) gleitest du durch smaragdgrünes Wasser. Guide João lacht: «Hier hat jeder Stein einen Namen – frag nach den ‚Küssenden Felsen‘!» Die Tour führt entlang der Küste zu Höhlen, die nur vom Meer aus zugänglich sind.

Geheimtipp: Bei Ebbe taucht eine verborgene Bucht auf. Die Guides kennen den Weg – einfach nachfragen!

Strände wie gemalt: Praia Dona Ana & Camilo

Die Praia Dona Ana trumpft mit honigfarbenen Felsen auf. 500 Meter weiter lockt die Praia do Camilo (2€ Eintritt im Sommer) mit 200 Holztreppen – der Abstieg lohnt sich! Tipp: Sandalen einpacken, der Sand wird mittags glühend heiß.

Strand Besonderheit Beste Zeit
Praia Dona Ana Fotomotive Vormittag
Praia do Camilo Abgeschiedenheit Nachmittag

Lagos bei Nacht: Gassen voller Geschichten

Die Sehenswürdigkeiten von Lagos erzählen von Piraten und Entdeckern. Die Stadtmauern überstanden sogar das Erdbeben von 1755! In der Rua 25 de Abril findest du handgefertigte Korktaschen – perfekte Souvenirs.

Abends spielt der Live-Fado im «Three Monkeys». Davor gibt’s die besten Pastéis de Nata der Westalgarve im Café Gomea. Wer mag, parkt kostenlos am Mercado Municipal – praktisch für eine Rundreise ohne Parkstress.

Tag 5: Fischerdörfer und Küstenwanderung

Die Küste zeigt heute ihr wildromantisches Gesicht – perfekt für Entdecker. Zwischen weißen Dörfern und schroffen Klippen erwarten dich 12 Kilometer Wanderung und ein Michelin-empfohlenes Menü. Zeit, die Wanderschuhe zu schnüren!

Ferragudo: James Bond-Flair am Boardwalk

Das Fischerdorf Ferragudo ist wie eine Filmszene: Hier drehte man 1969 Teile von «James Bond – Im Geheimdienst Ihrer Majestät». Der 600 Meter lange Boardwalk schlängelt sich barrierefrei entlang der Küste. Tipp: Früh morgens hast du den Blick auf die Praia dos Três fast für dich allein.

Wanderung der 7 hängenden Täler

Ab 7 Uhr geht’s los – Steinschlaggefahr! Die Täler entstanden vor 20 Millionen Jahren durch Erosion. Festes Schuhwerk und Helm sind Pflicht. Belohnt wirst du mit Aussichten, die selbst Profifotografen staunen lassen.

Strecke Dauer Highlight
12 km 4-5 h Leuchtturm Alfanzina
±300 Höhenmeter Wasserpause Versteckte Grotten

Abendessen in der Chef’s Kitchen

Der Küchenchef kauft täglich frisch am Hafen von Portimão. Sein Menü (ab 45€) ist ein Gedicht aus Meeresfrüchten und regionalem Gemüse. Unterkunft-Tipp: Das Hotel «A Rocha» liegt nur 10 Gehminuten entfernt.

Zum Abschluss: Ein handgeschnitztes Korkmesser aus dem Dorfladen – das perfekte Souvenir für daheim!

Tag 6: Naturpark Ria Formosa und Faro

Salzige Luft und Vogelgezwitscher: Der Naturpark Ria Formosa ist ein Paradies für Naturfans. Heute geht’s von schillernden Lagunen zu historischen Gassen – ein Tag voller Kontraste.

Bootstour durch das Labyrinth der Inseln

Ab Olhão starten die Boote zu den Inseln. Für 25€/Person (3 Stunden) gleitest du durch Kanäle, wo Flamingos wie rosa Pinselstriche wirken. «Hier leben mehr Vögel als Einwohner in Olhão!», lacht Kapitän Miguel. Inklusive: Muschelverkostung direkt vom Boot.

Tour Preis Highlight
Gruppentour 25€ Muscheln & Vogelbeobachtung
Privattour 90€ Abstecher zu versteckten Sandbänken

Faro: Altstadt mit Gruselfaktor

Nachmittags lockt die Stadt mit Geschichte. Hinter dem Arco da Vila (einem römischen Tor) verbirgt die Kathedrale einen makabren Schatz: Ein Garten aus Menschenknochen. Tipp: Im «Faz Gostos» gibt’s die beste Cataplana – früh reservieren!

Absacker mit Panorama

Die LAB Terrace krönt den Tag. Cocktails ab 9€, dazu ein 360°-Blick über den Flughafen und die Lagune. Geheimtipp: Den «Ria Sunset» mit Orangenlikör bestellen. Wer mag, wirft eine Münze vom Hafenpier – Tradition für eine Rückkehr!

So endet Tag 6: Mit Salz auf den Lippen, Vogelliedern im Ohr und der Vorfreude auf morgen.

Fazit: Unvergessliche Erlebnisse auf Ihrer Algarve Rundreise

Sieben Tage verändern alles – plötzlich schmeckt das Leben nach Meer und Abenteuer. Du spürst es noch: den Sand zwischen den Zehen, den Geschmack von Cataplana und das Kribbeln vor jeder neuen Bucht. So entstehen Urlaubserinnerungen, die wie ein roter Faden durch den Alltag zu Hause leuchten.

Pack deinen Koffer voller Korkprodukte – nachhaltige Souvenirs, die Geschichten erzählen. Und pass auf deine SD-Karten auf! Bei 15 Stränden und 320 Kilometern könnten sie revoltieren. Die Ostküste mit Tavira wartet schon auf dein nächstes Kapitel.

Até logo, du Schatz aus Sonne und Salz! Diese Rundreise bleibt nicht nur in Fotos – sie wandert direkt ins Herz.

FAQ

Wie viele Tage sollte man für eine Rundreise einplanen?

Sieben Tage sind ideal, um die Highlights entspannt zu erkunden – ohne Hetze, aber mit viel Genuss.

Lohnt sich ein Mietwagen für die Erkundung?

Unbedingt! Ein Auto gibt Ihnen die Freiheit, abgelegene Strände wie Praia da Bordeira oder malerische Dörfer wie Ferragudo flexibel zu besuchen.

Welche Unterkünfte sind besonders empfehlenswert?

The Lemon Lodge in Aljezur überzeugt mit Charme, während das Monchique Resort Spa für Entspannung nach langen Touren sorgt.

Gibt es kinderfreundliche Aktivitäten?

Ja! Kajaktouren bei Ponta da Piedade oder der Carvoeiro Boardwalk sind spannend – und sicher für Familien.

Was darf auf der Packliste nicht fehlen?

Sonnencreme, bequeme Wanderschuhe und eine Kamera! Die Landschaften bei Cabo Pontal sind zu schön fürs Handy.

Wo findet man die besten lokalen Gerichte?

O Sargo in Monte Clérigo serviert fangfrischen Fisch, während Chef’s Kitchen in Carvoeiro moderne portugiesische Küche bietet.

Ist eine Bootstour im Naturpark Ria Formosa ein Muss?

Absolut! Die Lagunen und Vogelwelt sind einzigartig – am besten bucht man früh morgens für ruhiges Licht.

Wie vermeidet man Touristengruppen?

Früh aufstehen lohnt sich: Strände wie Praia do Camilo sind vor 10 Uhr morgens fast menschenleer.

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