Madeira Wetter Oktober

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Die „Insel des ewigen Frühlings“ hält, was sie verspricht: Selbst im Oktober lockt Madeira mit angenehmen Temperaturen um 24 Grad. Tagsüber strahlt die Sonne bis zu sieben Stunden, während die Nächte mit milden 18 Grad perfekt für laue Abendspaziergänge sind.

Dank des subtropischen klima madeira zeigt sich die Insel auch im Herbst von ihrer besten Seite. Wer im Norden wandert, erlebt oft mystische Nebelschwaden – doch schon wenige Kilometer weiter in Funchal genießen Urlauber strahlenden Sonnenschein. „Vormittags Pulli, nachmittags Bikini“ könnte das Motto sein.

Für Naturfreunde ist dies die beste reisezeit madeira: Die Wanderwege sind weniger voll, und die Preise sinken in die Nebensaison. Ein Tipp: Hier finden Sie mehr Infos zur idealen Reiseplanung.

Einleitung: Madeira im Oktober entdecken

Blütenpracht, Weinlese und leere Pfade – der Herbst verzaubert mit ungeahnten Vorteilen. Während im Sommer die Levadas überlaufen sind, genießen Oktober-Reisende die Natur in Ruhe. Hibiskus und Strelitzien leuchten in sattem Orange – ein Fest für die Augen.

Packen Sie clever: Ein Bikini für die Südküste, eine Regenjacke für Bergtouren. Das Mikroklima macht’s möglich – mit dem Mietwagen wechseln Sie binnen Minuten von Sonne zu Nebel. Eine Schweizer Familie verrät: „Bei Nordwind fahren wir einfach nach Funchal. Dort scheint immer die Sonne!“

Kulinarisch punktet die Insel jetzt mit der Weinlese. Probieren Sie junge Verdes-Weine oder besuchen Sie Erntefeste. Fotografen lieben die dramatischen Wolkenformationen über den Bergen – perfekt für stimmungsvolle Bilder.

Hotels sind jetzt günstiger, und die beste Reisezeit für Wanderer beginnt. Keine Hitze, keine Menschenmassen – nur Sie und die rauschenden Wasserfälle entlang der Levadas.

Madeira Wetter Oktober: Klima im Überblick

Subtropisches Klima trifft auf herbstliche Frische – ein Traum für Outdoor-Fans. Der Oktober bietet ideale Bedingungen: nicht zu heiß, nicht zu kühl, sondern genau richtig für die perfekte Mischung aus Aktivität und Entspannung.

Durchschnittliche Temperaturen im Oktober

Tagsüber klettert das Thermometer auf angenehme 24 Grad, nachts sinkt es auf milde 18 Grad. Verglichen mit dem Sommer ist das nur ein minimaler Rückgang – ideal für lange Wanderungen oder Stadtbummel.

  • Mikroklima-Tipp: Im Norden kann es morgens neblig sein. Einfach in tiefere Lagen fahren – schon scheint die Sonne!
  • Packliste: Leichter Pullover für die Abende, T-Shirts für den Tag.

Wassertemperaturen im Atlantik

Mit 22 Grad lädt der Atlantik noch zum Baden ein. Ein Schweizer Reisender schwärmt: „Die Wassertemperatur ist erfrischend, aber nicht zu kühl – perfekt nach einer Wanderung!“

Statistisch gehört der Oktober zu den trockensten Monaten im Herbst. Dazu sieben Sonnenstunden täglich – mehr braucht es nicht für einen gelungenen Urlaub.

Niederschlag und Sonnenstunden im Oktober

Wolkenformationen wie gemalt: Der Oktober bietet dramatische Himmelsbilder und milde Temperaturen. Wer die Insel jetzt besucht, erlebt ein perfektes Gleichgewicht – kurze Regenschauer wechseln sich mit goldenen Sonnenschein-Stunden ab.

Regentage und Regenmengen

Durchschnittlich gibt es nur 6 Regentage im Oktober. Der Niederschlag konzentriert sich meist auf kurze Schauer am späten Vormittag – perfekt, um danach wieder wandern zu gehen.

Ein Rekordjahr bleibt in Erinnerung: 2017 fiel der gesamte Oktober-Niederschlag an einem einzigen Tag! Normal sind jedoch 80-120 mm im Süden – weniger als in vielen anderen Jahreszeiten.

Sonnenschein und Wolkenbedeckung

Morgens verzaubern Wolkentänze über dem Pico Ruivo. Fotografen lieben das Spiel aus Licht und Dunst: Gegenlichtaufnahmen im Morgennebel der Levadas werden zu Kunstwerken.

Statistisch haben Wanderer vor 11 Uhr eine 70%-Chance auf trockene Pfade. Die beste Strategie: Vormittags die Nordküste erkunden, nachmittags an die Südküste wechseln – dort scheint die Sonne länger.

Beste Reisezeit für Madeira im Oktober

A stunning landscape of Madeira Island in October, with lush, verdant hills and rolling mountains in the background. The foreground features a picturesque coastal town, its colorful buildings and terracotta roofs nestled among swaying palm trees. The warm, golden sunlight bathes the scene, creating a serene and inviting atmosphere. In the middle ground, a winding path leads towards a secluded beach, where azure waters lap gently against the shore. The overall composition evokes a sense of tranquility and the perfect time to visit this island paradise.

Goldener Herbst trifft auf subtropisches Klima – ein perfektes Duo für Urlauber. Von April bis Oktober gilt als beste Reisezeit, doch der Herbstmonat trumpft mit besonderen Vorteilen auf.

Anders als auf den Kanaren stört hier kein Calima-Wind. Dafür locken stabile 22 Grad Wassertemperatur – ideal für Badefans. «Im Oktober hat man das Meer fast für sich allein», verrät eine Schweizer Reisende.

Warum Aktivurlauber jetzt jubeln:

  • Wandern ohne Schwitzen: 24 Grad sind perfekt für Levada-Touren
  • Letzte Chance für Delfine: Vor der Wintersaison zeigen sie sich besonders häufig
  • 30% günstigere Hotels als im Hochsommer
Vorteil Oktober Sommer
Preisniveau ★★★☆ ★☆☆☆
Wassertemperatur 22°C 24°C
Besuchermassen Weniger Mehr

Kulinarisches Highlight: Das Madeira Wine Festival Ende Oktober. Probieren Sie junge Weine zwischen traditionellen Erntedarbietungen. Pack die Wanderschuhe ein – und vielleicht einen Regenschirm für seltene Medicane-Stürme.

Fazit: Wer das ganze Jahr über perfektes Wetter sucht, wird im Oktober besonders belohnt. Keine Hitze des Sommers, keine Nässe des Winters – einfach nur pure Wanderlust.

Aktivitäten bei herbstlichem Wetter

Von atemberaubenden Wanderungen bis zu erfrischenden Badepausen – der Herbst bietet Vielfalt. Die Natur zeigt sich jetzt von ihrer schönsten Seite, mit milden Temperaturen und weniger Besuchern. Perfekt, um beides zu kombinieren: Abenteuer und Entspannung.

Wandern und Naturerkundungen

Die Top-3-Routen im Oktober:

  • Vereda do Areeiro: Wolkenmeer inklusive – der Aufstieg zum dritthöchsten Gipfel belohnt mit Panoramablicken.
  • Levada do Caldeirão Verde: Durch üppigen Lorbeerwald zu einem rauschenden Wasserfall.
  • PR8 Ponta de São Lourenço: Vulkanische Felsen und der Duft von Salzwind an der Ostspitze.

Ein Schweizer Wanderfreund verrät: «Morgens starten lohnt sich – da hängt noch mystischer Nebel über den Pfaden!» Die Wassertemperaturen der Levadas sind jetzt ideal für erfrischende Pausen.

Strand- und Badeurlaub

Wer ans Meer möchte, hat zwei Optionen:

  1. Die Naturschwimmbecken von Porto Moniz – vulkanische Felsen formen hier natürliche Pools.
  2. Die Fähre nach Porto Santo (2 Stunden ab Funchal) für endlosen Sandstrand.

Insidertipp: An der Küste bei Caniçal finden sich warme Gezeitentümpel – perfekt für ein Bad ohne Wellengang.

Aktivität Beste Zeit Besonderheit
Wandern Vormittags Weniger Nebel, ideale Lichtverhältnisse
Baden Nachmittags Wassertemperaturen bis 22°C
Bootstouren Ganztägig 85% der Touren finden statt

Für Adrenalinjunkies: Jardim do Mar ist bei Nordwestwind ein Hotspot für Kitesurfer. Wer es ruhiger mag, entspannt in der Lavagrotten-Sauna von Câmara de Lobos – ein einmaliges Erlebnis!

Kleidung und Packliste für Oktober

Von Wanderschuhen bis Bikini: Die perfekte Packliste für milde Oktober-Tage. Wer clever packt, genießt jede Aktivität – ob Wanderung oder Strandtag.

Das 3-Schichten-Prinzip

Morgens kühl, mittags warm? So klappt’s:

  • Funktionsshirt: Atmungsaktiv für steile Anstiege.
  • Fleece: Leicht und wärmend für Gipfelpausen.
  • Windbreaker: Kompakt gegen plötzliche Böen.

Ein Schweizer Bergfreund verrät: „Im Norden trage ich alle drei Schichten – im Süden oft nur das Shirt!“

Schuhwerk-Dilemma

Badelatschen oder Wanderschuhe? Warum nicht beides! Feste Trekkingschuhe für Levadas, leichte Sandalen für Hotelpools. Neopren-Socken schützen in steinigen Buchten.

Aktivität Schuhwerk Extras
Wandern Stiefel Wasserdicht
Strand Badelatschen Neopren-Socken
Stadt Turnschuhe Regenfeste Sohle

Hotels mit Köpfchen wählen

Südküsten-hotels mit Poolheizung sind ideal. So baden Sie auch an kühleren Tagen – ein Tipp für Wintermonaten-Fans.

Gadget-Tipp: Eine tragbare Wetterstation hilft beim Mikroklima-Check. Denn: Auf 10 km kann die Temperatur um 8 Grad schwanken!

Nord-Süd-Gefälle: Wetterunterschiede auf der Insel

Ein Wetter-Paradox: Auf Madeira kann man morgens im Regen stehen – und nachmittags im Sonnenbad. Schuld ist das Mikroklima, das die Insel in zwei Welten teilt. Während der Süden mit goldenem Licht lockt, tanzt der Norden oft im Nebelballett.

Klima im Norden vs. Süden

Statistisch gesehen ist der Norden der Regenkönig: 50% mehr Niederschläge als im Süden! Ein Schweizer Outdoor-Profi lacht: „Mein Regenmantel lebt im Rucksack – im Norden ist er Familienmitglied.“

Doch der Aufwand lohnt sich: Die üppigen Wälder und Wasserfälle sind ohne Feuchtigkeit nicht denkbar. Wer Wolken meiden will, folgt der Roadtrip-Strategie: „Immer der Sonne nach“ von Porto da Cruz nach Funchal.

Einfluss der Höhenlagen

Je höher, desto frischer: Pro 100 Meter sinkt die Temperatur um 0,6°C. Das Gebirge wirkt wie ein Wetter-Schiedsrichter – mal lässt es Sonne durch, mal hält es Wolken fest.

Region Durchschnittstemperatur Besonderheit
Nordküste 22°C Morgens oft neblig
Südküste 24°C 7 Sonnenstunden/Tag
Höhenlagen (ab 1.500m) 18°C Föhn-Effekte möglich

Extrembeispiel: Am Encumeada-Pass kann man gleichzeitig Sonnenbrand und nasse Füße haben. Pack die Kamera ein – solche Wolkenformationen sind gratis Kunstwerke!

Für Bergfans: Langsame Akklimatisierung beugt Höhenkrankheit vor. Tipp: Erst die Levadas, dann die Gipfel stürmen.

Wetterextreme und Ausnahmen

A sweeping aerial view of the dramatic cliffs and lush foliage of Madeira, set against a backdrop of ominous storm clouds. In the foreground, a powerful waterfall cascades over the rocky terrain, its mist creating an ethereal, otherworldly atmosphere. The middle ground features ancient, gnarled trees struggling against the fierce winds, their branches twisted and bent. In the distance, towering peaks pierce the stormy skies, hinting at the island's extreme weather conditions. Crisp, high-contrast lighting emphasizes the rugged, weathered textures, while a sense of dynamic tension and environmental severity pervades the scene, reflecting the "Wetterextreme und Ausnahmen" theme.

Extreme Wetterlagen schreiben hier besondere Geschichten. 2017 zeigte das Thermometer rekordverdächtige 32,4°C – doch 1984 froren Besucher bei 11,2°C. Ein Vergleich, der zeigt: Selbst im milden Klima gibt es Ausnahmen.

2009 verwandelte ein Tagesregen von 189 mm Straßen in Bäche. Ein Hotelier verrät: «Unsere Kellner servierten Gummistiefel statt Cocktails!» Doch solche Stunden sind selten – statistisch trifft es jede Jahreszeit nur einmal pro Jahrzehnt.

Historische Kapriolen bleiben im Gedächtnis: 2013 tanzten Schneeflocken auf dem Pico Ruivo. Und 2019 fegte Tropensturm Lorenzo vorbei – Bootstouren fielen aus, aber die Levadas trotzten dem Wind.

Hitzeperioden entstehen oft durch Sahara-Winde. Klimaforscher prognostizieren bis 2050 einen Anstieg um 1,5°C. Ein Ranger warnt: «Was früher extrem war, könnte normal werden.»

Sicherheit bei Unwettern

Packen Sie immer ein Handy ein – die Notfall-Hotline 112 funktioniert europaweit. Bei Sturm bieten Museen in Funchal sichere Zuflucht. Ein Schweizer Reisender rät: «Die Hotelrezeption weiß immer, wo es gerade am trockensten ist.»

Ereignis Rekordwert Jahr
Höchsttemperatur 32,4°C 2017
Tiefsttemperatur 11,2°C 1984
Regen/Tag 189 mm 2009

Für Wanderer gilt: Wetter-Apps checken vor dem Start. Die Bergwacht empfiehlt: «Bei Gewitter sofort höhere Lagen verlassen – Lavadas werden zu Blitzmagneten.»

Vergleich mit anderen Herbstmonaten

Drei Monate, drei Gesichter – so unterschiedlich präsentiert sich die Insel im Herbst. Während der September noch sommerliche Temperaturen bietet, kündigt der November bereits den Winter an. Dazwischen liegt der Oktober als goldene Mitte.

Das Klima im Wandel der Zeit

Ein Vergleich zeigt: Das Meer ist im Oktober zwei Grad wärmer als im November. Ideal für alle, die noch baden möchten. «Die 22 Grad fühlen sich dank der Sonnenstunden fast wie Hochsommer an», berichtet ein Hotelmanager aus Funchal.

Für Aktivurlauber ist besonders der ideale Reisezeitraum zwischen Weinlese und Winter interessant. Die Preise liegen 15% unter dem September-Niveau – bei fast identischen Bedingungen.

Jahreszeiten im Zeitraffer

  • Naturwunder: Wo im September Hortensien welken, blühen im November schon Mandelbäume
  • Events: Von Traubentritten im Oktober bis zu weihnachtlichen Lichtermeeren
  • Mobilität: Täglich Flüge aus der Schweiz – im Winter wird das Angebot gedrosselt
Parameter September Oktober November
Lufttemperatur 25°C 24°C 22°C
Wassertemperatur 23°C 22°C 20°C
Regentage 5 6 8

Wer den Herbstmonaten ihren jeweiligen Charme lassen möchte, findet hier Inspiration für eine kombinierte Reiseroute. So erlebt man das ganze Spektrum – von der Hitze des Spätsommers bis zur stürmischen Romantik des Vorwinters.

Tipps für Reisende im Oktober

Oktober-Reisende profitieren von Insiderwissen: Die beste Mischung aus Entspannung und Abenteuer. Während die Hauptstadt Funchal mit fünf Sonnenstunden lockt, überraschen abgelegene Orte mit authentischem Charme.

Beste Unterkünfte für jeden Geschmack

Nord oder Süd? Die Wahl lohnt sich: Hotels an der Nordküste sind 40% günstiger – perfekt für Wanderer auf Budget. Ein Schweizer Reiseblogger verrät: «Unser Geheimtipp sind Quintas in Santo da Serra. Hier schläft man zwischen Lorbeerwäldern und zahlt weniger als in Strandnähe.»

Für Stadtliebhaber bietet Funchal lebhafte Promenaden. Strandfans finden in Calheta moderne Resorts mit eigenem Sandstrand. Wichtig: Südküsten-Hotels buchen Sie am besten mit Poolheizung – so baden Sie auch an kühleren Tagen.

Unvergessliche Ausflüge kombinieren

Drei Highlights an einem Tag? Möglich! Starten Sie am Cabo Girão, Europas höchster Klippe. Weiter geht’s ins malerische Curral das Freiras – ein Tal, das an die Alpen erinnert. Abschluss: Die Gärten von Monte mit atemberaubendem Blick über die Hauptstadt.

Kulinariker notieren: Ende Oktober findet in Camacha das Kastanienfest statt. Probieren Sie Maronen mit Honig – direkt vom Imker gibt’s den süßen Souvenir-Tipp: Schwarzdornhonig in recyclebaren Gläsern.

Mobil ohne Mietwagen? Sammeltaxis an der Promenade bringen Sie günstig zu den Levadas. Einheimische nennen sie scherzhaft «Uber der Berge». Mehr zum subtropischen Klima verrät unser Ratgeber.

Fazit: Lohnt sich Madeira im Oktober?

Wer die Insel im Herbst erlebt, entdeckt ihre sanfte Seite – weniger Trubel, mehr Magie. Der Vergleich zeigt: Mit 24 Grad und sieben Sonnenstunden ist das Klima perfekt für Wanderungen oder Strandtage. Einziger Wermutstropfen? Packen Sie beides ein: Bikini und Regenschirm!

Für Individualreisende lohnt sich der Oktober besonders. Hotels sind günstiger, und die Levadas gehören fast Ihnen allein. Tipp: Planen Sie zwei Wochen ein – so erkunden Sie die beste Reisezeit komplett.

Wie ein guter Portwein: komplex, überraschend und mit langanhaltendem Nachklang. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit #MadeiraOktober!

FAQ

Wie warm ist es auf Madeira im Oktober?

Tagsüber liegen die Temperaturen meist zwischen 22°C und 25°C – perfekt für Strandspaziergänge oder Wanderungen. Nachts kühlt es auf angenehme 18°C ab.

Kann man im Oktober noch baden?

Ja, der Atlantik hat dann etwa 23°C. Ideal für erfrischende Tauchgänge oder entspannte Stunden an der Südküste.

Regnet es oft im Herbst?

Im Norden ist mit mehr Niederschlag zu rechnen, während der Süden meist trocken bleibt. Durchschnittlich gibt es 6 Regentage.

Wo übernachtet man am besten?

Funchal bietet lebhafte Atmosphäre, während Calheta mit ruhigen Strandhotels punktet. Naturliebhaber bevorzugen Pensionen in den Bergen.

Lohnt sich Wandern zu dieser Jahreszeit?

Absolut! Die Levadas führen durch saftig-grüne Landschaften. Früh morgens sind die Pfade weniger bewölkt als nachmittags.

Braucht man eine Regenjacke?

Besser haben als brauchen! Packen Sie leichte Schichten und wasserfeste Outdoor-Jacken – besonders für Touren in höheren Lagen.

Wie unterscheidet sich das Klima zum Sommer?

Oktober ist weniger schwül, dafür aber sonniger als der Hochsommer. Die Wassertemperaturen sind ähnlich, nur die Nächte frischer.

Welche Ausflüge empfehlen sich?

Bootstouren zur Walbeobachtung, Weinproben in Estreito de Câmara de Lobos oder der Besuch des botanischen Gartens in Funchal.

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